Rechtfertigung und Recht – die christlichen Wurzeln der Menschenrechte

Von kirchenkritischer Seite wird oft behauptet, die Menschenrechte seien Staat und Kirche gegen deren Widerstand im 18. Jahrhundert durch die Aufklärung abgerungen worden. Damit wäre einmal mehr unter Beweis gestellt, dass Religion der Menschheit nichts Gutes bringe und darum überwunden gehöre. Was an dieser Sicht bedenkenswert ist und wo sie entscheidende Impulse durch christliche Glaubensinhalte konsequent übersieht, das wird uns an diesem Abend beschäftigen. Dabei schauen wir in die Bibel aber auch in die Auslegungsgeschichte einschlägiger Texte.

Ort: ESG - Pfarrgasse

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