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Hallo liebe EKSG,

diese Woche wird es adventlich. Am Dienstag begeben wir uns auf die Spuren des Nikolaus beim Vortrag „Kommerzikone oder Vorbild? Der heilige Nikolaus in Legenden und Brauchtum“ von Prof. Dr. Manfred Becker-Huberti aus Grevenbroich. Der Abend findet in Kooperation mit dem Novalis-Forum statt, deshalb geht es um 19:30 Uhr im Wernerbau los.

Mehr als 1500 Jahre Tradition, legendäre Überhöhung, frömmste Inbrunst, kitschige Verniedlichung, kommerzielle Vermarktung, pädagogische Instrumentalisierung, folkloristische Vereinnahmung und werbemäßige Trivialisierung hat der heilige Nikolaus erstaunlich gut überstanden, denn – trotz allem – gibt es ihn noch. Und wer Augen hat zu sehen, entdeckt hinter den Weihnachtsmännern und Nikoläusen und hinter den oft nur formal lebendigen Bräuchen ein Stück der Botschaft des alten Bischofs, die in Legende und Brauchtum überliefert wird.

Am Donnerstag ist ab 20:00 Uhr Weihnachtsbäckerei in der KSG. Bitte schickt im Laufe des Tages euer Lieblingsrezept für Plätzchen an Antonia, dann werden die Zutaten eingekauft. Damit nicht zu viel genascht wird, gibt es vor dem Backen Abendessen. Antonia bringt Brötchen von der Backfactory mit. Wenn dazu noch jemand Gemüse und ein bisschen Brotbelag einkaufen könnte, wäre das eine Bereicherung.

Beim Ausblick auf nächste Woche wird für den Dienstag (10.12.) noch jemand gesucht, der eine kleine Andacht vorbereiten könnte. Dazu bitte bei Antonia melden.

Dann soll hier noch folgende Einladung kundgetan werden:
Chemin Neuf ist eine internationale katholische Gemeinschaft mit ökumenischer Berufung. Schon viele Jahre organisieren wir ein internationales Festival für junge Erwachsene zwischen 18 und 30 Jahren. Auch diesen Sommer freuen wir uns das Festival „WELCOME TO PARADISE“ in der Abtei Hautecombe (Frankreich) zu veranstalten (2. bis 9. August) und wollen dazu ganz einfach einladen.
Mehr Info: https://www.welcometoparadise.fr/en/welcome/

Habt eine schöne Adventszeit
Marieke

Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer. Sacharja 9,9